Managed IT Services: Man muss nicht alles können - mit dem richtigen Partner an der Hand
Quelle: Sharp Electronics (Schweiz)
ADVERTORIAL

Managed IT Services: Man muss nicht alles können - mit dem richtigen Partner an der Hand

Wenn die interne Expertise nicht länger ausreicht, um mit der komplexen IT-Landschaft von heute und ihren rasanten Entwicklungen mitzuhalten, sollten Unternehmen auf Managed IT Services setzen – entsprechende Angebote gibt es inzwischen auch für KMU.
11. April 2024

     

Bei komplexen Themen, die das eigene Know-How übersteigen, einen Experten zu Rate zu ziehen, sollte eigentlich ganz selbstverständlich sein. Diese komplexen Fragestellungen betreffen bei einem Grossteil der Schweizer KMU vor allem die IT – dass dazu externe Expertise eingeholt wird, ist jedoch nicht ganz so selbstverständlich.

Zunächst einige ernüchternde Fakten: Die mangelnden, grundlegenden IT- und Software-Kenntnisse ihrer Mitarbeiter stellen für rund ein Viertel (27 Prozent) aller Schweizer KMU aktuell die grösste Herausforderung dar. Dies ergab eine aktuelle Studie, die von Sharp unter mehr als 500 IT-Entscheidern und -Beschaffungsverantwortlichen aus Schweizer KMU verschiedener Branchen durchgeführt wurde. Die Entscheider selbst schneiden dabei kaum besser ab als ihre Mitarbeiter: Nur rund drei von zehn der Befragten (32 Prozent) sind zuversichtlich, für das eigene Unternehmen beispielsweise in Sachen Microsoft 365-Suite die richtigen Entscheidungen treffen zu können – auch hier mangelt es also bereits an den Basics.

Das Ziel: Wettbewerbsfähigkeit erhalten

Das bedeutet zum einen, dass die betroffenen Unternehmen ihre Systeme und Business-Anwendungen aktuell nicht bestmöglich nutzen können. Zum anderen entwickelt sich das Feld der IT kontinuierlich weiter und durch die zunehmende Verbreitung von künstlicher Intelligenz (KI) steigen das Tempo und die Komplexität der Themen immer stärker an. Dieser Entwicklung stehen vor allem KMU mit ihren oftmals begrenzten Ressourcen mehr oder weniger überfordert gegenüber. Und selbst wenn der Wille und das Budget vorhanden sind: Insgesamt ein Drittel der befragten Schweizer KMU haben Bedenken, potenzielle Investitionen in ihre IT überhaupt sinnvoll nutzen zu können. Um also wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die betroffenen Unternehmen nicht nur die eigenen Wissenslücken so zeitnah wie möglich schliessen, sondern im Zweifelsfall auch externe Expertise an Bord holen.

Die externe Expertise: Managed IT Services

Managed IT Services sind längst nicht mehr nur eine kostspielige Luxus-Option für grosse Enterprise-Kunden. Gerade KMU, die proportional mehr ihrer Ressourcen aufwenden müssen, um in ihren Kerngeschäftsfeldern wettbewerbsfähig zu bleiben, profitieren davon, wenn sie Aspekte ihrer IT an Managed IT Services-Anbieter auslagern können.

Dazu zählen laut der Studie von Sharp vor allem die Bereiche Netzwerkfunktionalität und Geschäftskontinuität, Cloud-Migration und die IT-Sicherheit. Bei Letzterer wird der Wert von Managed IT Services besonders ersichtlich, da es sich um einen besonders komplexen, dynamischen Bereich handelt, der zudem massiv von KI beeinflusst wird. Angreifer nutzen beispielsweise KI, um noch gezieltere und überzeugendere Phishing-Mails zu generieren oder um noch effektivere Malware zu programmieren. Gleichzeitig findet KI bei der Abwehr von Cyberbedrohungen Anwendung, wie zum Beispiel bei der automatisierten Prüfung von Zugriffsanfragen auf Netzwerkressourcen und -geräte. Angesichts dieser Herausforderungen – und wir sprechen hier nur von einem Bereich unter vielen – ist es nicht überraschend, dass die internen IT-Teams in KMU nicht mehr mithalten können.

Eine Investition in einen Managed IT Services-Anbieter ist also in diesen und ähnlichen Fällen keine reine Kostenstelle für KMU, sondern eine Investition in Geschäftskontinuität und Wettbewerbsfähigkeit. Selbstverständlich sollte die Auswahl des Anbieters deshalb wohlüberlegt sein. Eine gute Markteinbindung, lokale Verfügbarkeit, Datenschutz, Flexibilität und ganzheitliche Herangehensweise sind hier besondere Qualitätsmerkmale. Idealerweise bringt ein externer Partner zudem nicht nur die notwendige Technik mit, sondern ist auch in der Lage, während der Auswahl der Investitionen, deren Planung und Implementierung beratend zu Seite zu stehen – und diese Expertise im Idealfall an die entsprechenden Verantwortlichen im Unternehmen weiterzugeben.

---

Zum Autor

Torsten Bechler ist Manager Product Marketing bei Sharp und in dieser Position unter anderem für die Themen IT & MFP-Sicherheit im DACH-Markt verantwortlich.
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER